Neues Standkonzept mit nachhaltigem Messebau mit reduziert CO2-Emissionen um mehr als 70 %
Mit dem Ziel, den CO2-Fußabdruck merklich zu reduzieren, wurden das Standkonzept- und Design neu gedacht.
Das Engagement von Panasonic in Sachen Nachhaltigkeit mit dem Fokus auf CO2-Reduktion und -Vermeidung sowie Kreislaufwirtschaft kommt auf dem über 5.000 Quadratmeter großen IFA-Stand deutlich zur Geltung. Panasonic stellt nicht nur seine neuesten Endkonsumenten Produkte, sondern auch konkrete Energie-Lösungen sowie Zukunftstechnologien zur Bekämpfung des Klimawandels vor.
Neben den Lösungen für einen grünere Gesellschaft, war als zweite Leitidee „Wellbeing” oder Wohlbefinden Kern des Messestandes. Von „inner Wellbeing“ mit dem was wir essen, oder von außen (outer wellbeing), wie wir uns pflegen, oder auch wie wir unsere Räume gestalten (spatial wellbeing). All diese Aspekte zogen sich als roter Faden durch den gesamten Messestand. Die verschiedenen „Produkt- und Themenschwerpunkte“ wurden durch die raumgebende und atmosphärische Bebauung sowie jeweils separate Stoffabspannungen besonders hervorgehoben. Dabei lag der Fokus auf leichten, textilen Strukturen, einem harmonischen Einsatz von Licht, Klang und medialer Bespielung. Auf einen zusätzlichen Standboden wurde verzichtet, stattdessen wurde der Hallenboden gekonnt integriert. Die Wiederverwertbarkeit einiger Materialien bzw. der Verzicht auf andere Baustoffe trugen dabei maßgeblich zum Erfolg der CO2 Reduktion bzw. deren Vermeidung bei.
Das Resultat: CO2-Emissionen konnten um 71 % und damit um 140 Tonnen im Vergleich zu 2019 reduziert werden (Berechnung nach dem GHG-Protocol).